Das Insektenhotel auf dem Balkon, auf der Terrasse oder im Garten dient nicht nur als Dekoration, wenngleich es optisch mit vielen Garten-Accessoires mithalten kann. Es hilft auch dabei, das Aussterben der Insekten zu verhindern, die aufgrund der Intensivierung der Landwirtschaft, der Bebauung von ehemals freien Flächen sowie der monotonen Gestaltung moderner Gärten immer weniger natürliche Lebensräume finden.
Die Nützlinge suchen die vom Menschen errichteten Hotels zum Überwintern und Nisten auf. Als Gegenleistung bemerkt der Gärtner schon bald einen Nutzen. Seine Ernte fällt um vieles reicher aus. Das liegt daran, dass die Insekten bei der Nahrungssuche auf dem Flug von Blüte zu Blüte einen Großteil der Bestäubung übernehmen. In erster Linie denkt der Laie beim Erwerb oder beim Bau des Insektenhotels an die Bienen, die etwa zu 80 Prozent die Bestäubung im Garten übernehmen und auch tatsächlich vom Aussterben bedroht sind. Grund sind die in der Landwirtschaft eingesetzten Insektizide und Pestizide sowie verschiedene Bienenkrankheiten.
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Doch auch andere Insekten wie Wespen, Erdwespen, Florfliegen und Marienkäfer sind für den Garten nützlich und sollten deshalb ebenso in der künstlich geschaffenen Herberge eine Unterkunft finden. Damit sie sich heimisch fühlen, müssen beim Einrichten des Insektenhotels bestimmte Regeln beachtet werden. Jede Insektenart besitzt andere Ansprüche an das Material sowie an den Durchmesser und die Tiefe der Niströhre. Viele im Handel angebotene Insektenhotels als Bausatz oder komplett fertig erfüllen diese Anforderungen nicht. Deshalb lohnt es, über den Eigenbau des Insektenhotels nachzudenken.
Insektenhotel selber machen DIY mit Anleitung
Folgende Anleitung soll beim Selbstbau eines kleinen Insektenhotels als Anregung dienen. Sie kann nach Belieben erweitert oder verändert werden, je nachdem, wie viel Platz zur Verfügung steht und wie viel Zeit und Geld der Gartenbesitzer in den Bau des Hotels investieren möchte.
Material
Als Material für das Grundgerüst des Insektenhotels dient ein ausgedienter Nistkasten für Wildvögel, dem das vordere Brett entfernt wurde. Alternativ kommt eine ausrangierte Schublade zum Einsatz.
Die am häufigsten verwendeten Füllmaterialien sind Holzwolle, Heu, Stroh, Tannen- oder Kiefernzapfen, kurze, dickere Äste von Obstbäumen oder Birken, Stäbe aus Bambus oder im Herbst geschnittene Zweige vom Holunder, die in der Länge der Tiefe der Schublade entsprechen. All dies lässt sich in der Natur finden und kostet nicht einmal Geld.
Zusätzlich wird ein Stück Kükendraht benötigt, das die Größe der Rückseite der Schublade aufweist. Er verhindert, dass die Füllmaterialien aus der senkrecht aufgehängten Schublade fallen. Durch das Einfügen der Äste und Tontöpfe erhält die Schublade mehrere Unterteilungen.
Befüllen
Die verschiedenen Ebenen und Unterteilungen werden nun mit jeweils einem Füllmaterial befüllt. Die Bambusstäbe und Holunderzweige werden vertikal aufgestellt und anschließend so abgeschnitten, dass sie nicht über den Rand der Schublade hinausragen. Eventuell noch vorhandene Ritzen zwischen den Füllmaterialien können mit Lehm aus dem Garten verfüllt werden. Ist dieser ausgehärtet, kann er vorsichtig angebohrt werden.
Einige Insektenarten bauen sich im Lehm ihre Niströhren lieber allein. Ebenso wird mit den Ästen verfahren. Die Bohrlöcher sollten eine unterschiedliche Größe besitzen und von den Bohrspänen befreit werden. Anschließend werden sie vorsichtig mit Schmirgelpapier nachgefeilt, damit ihre Oberfläche glatt ist. An rauen Oberflächen verletzen sich die Insekten beim Hineinfliegen in das Loch ihre zarten Flügel.
Im letzten Schritt wird der Kükendraht auf dem Rahmen der Schublade angebracht. Am einfachsten gelingt dies mit dem Elektrotacker. Nun kann das fertige Insektenhotel an seinem endgültigen Standort befestigt werden.
Hier noch ein nützliches Video mit Bauanleitung
Schöne Insekten Hotel Designs – Optisches Highlight für den Garten
Ein solches Insektenhaus ist für jeden Garten nicht nur eine Bereicherung sowie äußerst nützlich, sondern kann sich auch optisch und zur Gestaltung des Gartens sehr gut eignen. Moderne Insektenhäuser müssen nicht eintönig und langweilig sein, sondern können ganz einfallsreich und individuell gestaltet und errichtet werden. Wir haben Ihnen hierfür ein paar Ideen und Anregungen zusammengestellt, wie so ein Insektenkasten zu einem optischen Highlight wird.
Idee 1: Insektenstadt auf Holzpodest
Für ganz Kreative und Gartenfreunde mit Geschick beim Basteln kann aus kleineren Brettern und / oder alten Vogelhäuschen eine richtige Insektenstadt gebaut werden. Jedes Haus hat verschiedene Etagen und unterschiedliche Füllmaterialien um jeder Insektengattung ein eigenes Haus inmitten dieser Stadt zu bieten. Das komplette Konstrukt kann man optisch noch auf einem schönen Holzpodest in Szene setzen.
- 🐝 WETTERFEST & NATURBELASSEN: Das Bienenhotel ist aus naturbelassenem Kiefernholz hergestellt. Bereits fertig montiert bietet das Insektenhotel einen Gut geschützten Rückzugsort, Überwinterungs- und Nisthilfe für Wildbienen und anderen Nützlingen für das ganze Jahr!
- 🐞 NISTHILFE FÜR NÜTZLINGE: Alle für das Bienenhotel verwendeten Materialien bestehen aus natürlichen Materialien wie Kiefernholz, Bambus oder Kiefernzapfen und sind nicht eingefärbt. Das Insektenhotel Dach ist komplett mit Holz umhüllt. So gelangt weniger Feuchtigkeit ins Innere des Nistkastens. Maße: 29,5cm x 10cm x 28cm (LxBxH)
- 🦋 ARTGERECHT FÜR INSEKTEN: Die natürlichen Füllmaterialien im Insekten-Hotel wie Schilfrohr, Holzspan und Rundhölzer, schaffen einen zusätzlichen Lebensraum für Wildbienen, Florfliege, Marienkäfer und Schmetterling im Garten, Balkon oder Terrasse
- 🐝 DAUERHAFT & NATÜRLICH: Dieses Insektenhotel ist aus unbehandeltem Naturholz gefertigt und hat ein wetterfestes Metalldach. Die artgerechten Füllmaterialien bieten Überwinterungs- und Nisthilfen für Bienen usw.
- 🐞 REGENGESCHÜTZT & KOMFORTABEL: Das überstehende Metalldach schützt das Insektenhaus vor Feuchtigkeit und die Füllmaterialien - Holz, Holzwolle, Bambusrohre, Kiefernzapfen.
- 🦋 FLEXIBLE MONTAGE: Das Insekten-Hotel ist stehend oder hängend für Garten, Balkon und Terrasse geeignet. Der stabile Befestigungshaken ermöglicht eine einfache Montage an einem Baum oder einer Wand.
- UMWELTFREUNDLICH; Unser Buddy Wild Insektenhotel und -Nistkasten besteht ausschließlich aus natürlichen Materialien wie Naturholz, Bambusstäben und Tannenzapfen als Füllmaterial. Es bietet ein Zuhause für eine Vielzahl von bestäubenden Insekten, wodurch Sie die Gesundheit Ihrer Pflanzen verbessern können (ohne lästige Chemikalien!). Das perfekte Garten Geschenk.
- BRINGEN SIE DIE NATUR ZU IHNEN; Schaffen Sie einen Nist- oder Überwinterungsplatz für eine Vielzahl verschiedener Insekten in Ihrem Garten, darunter Maurerbienen (Einzelgänger), Schmetterlinge, Marienkäfer und viele andere! Sie können Ihre Insektenbox (Nägel nicht inbegriffen) in Ihrem Garten, auf einer Terrasse oder sogar auf einem Balkon aufhängen. Bringen Sie Tiere bis unters Dach.
- WETTERFEST; Unser Insektenhotel klein hat ein Spitzdach aus Metall, um selbst britischen Regen und Feuchtigkeit vom Holz fernzuhalten und einen sicheren Unterschlupf für Ihre Krabbeltiere zu bieten.
Idee 2: Insekten Chalet mit Dachbegrünung
Das Insektenhotel kann in Form eines schweizerischen Chalets gebaut werden und zusätzlich eine schicke Dachbegrünung bekommen. Es fügt sich so toll in einen Garten ein.
Idee 3: Insektenhotel-Kräutergarten Kombi
Wer einen eigenen Kräutergarten anlegen möchte, kann dies in Form eines Hochbeetes gleich in Kombination mit Insektenherbergen erledigen. So können zum Beispiel Holzpaletten aufeinenader gesetzt werden und die Zwischenräume nicht nur mit unterschiedlichen Böden, sondern zusätzlich mit Insektenhotels bestückt werden. Eine Kombi aus Pflanzen und Insekten, die sich bewährt hat und sich gegenseitig befruchtet.
Idee 4: Altes Wagenrad
Wer ein altes Wagen- bzw. Kutschenrad sein Eigen nennt, kann dies nicht nur dekorativ bepflanzen, sondern noch zusätzlich schicke Hotelzimmer zwischen den Speichen des Rades hineinbauen. Auch dies ein toller optischer Hingucker und gleichzeitig nützlich.
Idee 5: Insektenwand
Wer eine freie Stelle am Gartenhäuschen hat, kann sich aus ausgehölten Baumscheiben schicke Dekoelemente bauen, die schick angeordnet und entsprechend Insektengerecht befüllt aufgehängt werden. Die Insektenwand bietet so ein tolles Heim für Insektenasyl.
Platzierung und Standort für das Insektenhotel finden
Einen guten Platz für das Hotel zu finden ist ausschlaggebend dafür ob man ein verwaistes Insektenhotel im Garten hat oder ein sehr lebensfrohes Exemplar besitzt. Wo man es am besten aufstellen sollte, kommt natürlich immer ein wenig auf die örtlichen Gegebenheiten und Platzverhältnisse an. Wir geben Ihnen hier ein paar Tipps an die Hand, wie man das Insekten-Hotel richtig aufstellt und wie eigentliche Ausrichtung aussehen soll.
Tipp 1: Einflugschneise beachten
Bei der Standortsuche für die Insektenunterkunft ist darauf zu achten, dass die Einflugschneisen vor eisigem Wind und Regen geschützt sind. Daher empfiehlt sich die Ausrichtung nach Süden. Hier trifft die Sonne am ehesten auf die Nisthilfe, die sich schon nach kurzer Zeit erwärmt und die Insekten anlockt. Je höher die Temperaturen, desto eher sind diese zur Eiablage bereit.
Haben sie jeweils eine Röhre befüllt, verschließen sie diese mit einer Art Deckel. Dieser muss unbedingt auf der Röhre belassen werden, damit die Eier für die nächsten Monate sicher untergebracht sind. Im darauffolgenden Frühjahr sorgt die Wärme der ersten Sonnenstrahlen dafür, dass die Larven frühzeitig aus den Eiern schlüpfen und gut gedeihen.
Tipp 2: Überdachung
Weiterhin lohnt es sich, das Insektenhaus unter einem Dachüberstand anzubringen, der verhindert, dass der vom oberen Brett des Insektenhotels tropfende Regen in die Niströhren gelangt. Die Eier könnten ansonsten ebenso wie das Nistmaterial von Schimmel oder von anderen Pilzen befallen werden. Dies hätte einen Totalausfall der Brut zur Folge.
Tipp 3: Gewächse in der Nähe
Damit die Insekten ausreichend Nahrung finden, sollten in der Nähe des Hotels unbedingt ausreichend Gewächse vorhanden sein, die über das ganze Jahr Nektar und Pollen liefern. Damit dies gelingt, sind eine sorgfältige Planung der Gartenanlage sowie die Auswahl der richtigen Pflanzen wichtig. Frühlingsblüher wie Krokusse und Narzissen läuten das Gartenjahr ein und wirken wie Bienenmagnete. Sie versorgen ebenso wie Forsythien, Hängekätzchenweiden, Sternmagnolien und die Scheinhasel die Hummeln, Bienen und andere Insekten mit Nahrung, bevor die klassischen Obstbäume ihre Blüten öffnen.
Während des Sommers erscheint der Tisch für die Insekten auf den ersten Blick in den meisten Gärten reich gedeckt. Doch bei näherer Betrachtung fehlt es dann doch häufig an Artenreichtum bei den Pflanzen. Das hat zur Folge, dass nicht alle Insektenarten Futter finden.
Tipp 4: Wind und Regen
Grundsätzlich sollte eine Aufstellung gewählt werden, die vor Wind und Regen geschützt ist und im Idealfall noch den ganzen Tag über Sonne bietet. Vermeiden Sie als eine Aufstellung an der Wetterseite.
Ein weiterer Fehler der Hobbygärtner besteht außerdem häufig darin, dass verstärkt Frühlingsblüher, Rosen und andere Zierpflanzen gesetzt werden, die mit der Schönheit ihrer gefüllten Blüten bestechen. Ihr Nachteil besteht darin, dass ihre Blütenblätter so dicht beieinander stehen, dass die Wildbienen und Hummeln gar nicht an den Pollen beziehungsweise Nektar heranreichen.
Einen Insektenfreundlichen Garten erstellen und mit Insektenhotel aufwerten
Wer einen insektenfreundlichen Garten anlegen möchte, besinnt sich auf die ursprünglichen Zierpflanzen zurück und wählt verstärkt Sorten mit ungefüllten oder halbgefüllten Blüten. Einen großen Beitrag zur Versorgung der Insekten vom Frühjahr bis zum Herbst leisten auch die Wildblumen.
Deswegen sollte nicht jedes Beikraut im Garten wie beispielsweise die Brennessel als Unkraut betrachtet und entfernt werden. Anstelle eines Zierrasens kann die Blumenwiese angelegt werden. Der Schnittlauch, der Thymian, der Salbei und all die anderen Küchenkräuter dürfen blühen, denn auch sie liefern den Insekten Nahrung. Im Herbst hört das Leben der Insekten längst nicht auf, wenngleich sie an regnerischen Tagen viel seltener zu sehen sind als an trockenen, heißen Tagen.
Spät blühende Zierpflanzen wie die Tagetes, Dahlien und Herbstastern werden gern von ihnen aufgesucht. Auch der Efeu, die Herbstblühende Zaubernuss und die Herbstduftblüte verlängern die Blütezeit im Garten. Selbst während der Wintermonate blühen einige Arten der Zaubernuss. Auch der Winterjasmin, der Vorfrühlings-Rhododendron und die Christrose bieten den Insekten Nahrung, wenn andere Gewächse längst noch in der Winterruhe verharren.
Gut zu wissen: Je abwechslungsreicher ein Garten rund um das Jahr gestaltet ist, desto mehr Insekten suchen ihn auf.
Einige Insekten kommen nicht ohne tierische Eiweiße aus. So wollen zum Beispiel auch die Marienkäfer und Florfliegen in der Nähe des Insektenhotels ihre Leibspeisen finden. Dies sind unter anderem Blattläuse. Wer sich für das Leben mit den Nutzinsekten in seinem Garten entschieden hat, muss also zwangsläufig auch einige Schadinsekten an seinen Pflanzen dulden, damit es an Nährstoffen nicht fehlt.
Normalerweise hat die Natur es so eingerichtet, dass sich die Nützlinge im Garten sowie Schädlinge die Waage halten. Kommt der Kreislauf der Natur aus dem Gleichgewicht, können zeitweise die Schädlinge die Oberhand gewinnen. Doch anstatt sie mit Chemikalien zu bekämpfen, sammelt sie der Gärtner mit der Hand ab oder er verwendet ökologisch unbedenkliche Mittel. Würde man nämlich Insektizide einsetzen, wären auch die Nutzinsekten vernichtet. Nur allzu gern möchte der Hobbygärtner das muntere Treiben der Nützlinge an ihrem Insektenhotel beobachten.
Deswegen wird er dieses so nah wie möglich in der Nähe seiner Terrasse oder an einem anderen Sitzplatz aufstellen. Eventuell lässt es sich dazu aufstielen und in die Blumenrabatte oder in einen Kübel setzen. Vor Insektenstichen braucht der Gartenbesitzer keine Angst zu haben, denn grundsätzlich stechen Insekten nur, wenn sie sich bedroht fühlen oder wenn es sich jemand genau vor der Einflugschneise ihrer Unterkunft bequem macht.
Vorsichtig sollte allerdings derjenige sein, der auf Insektenstiche allergisch reagiert. Das Sprichwort, dass ein Bienenstich pro Jahr Rheuma fernhalten soll, gilt für ihn nicht. Vielmehr sind Insektenstiche jeder Art für Allergiker gefährlich. Sie sollten das Insektenhotel einige Meter von der Terrasse entfernt aufstellen oder beispielsweise in einer Hecke am Rand des Grundstücks anbringen. Dann werden die Insekten auch nicht versuchen, die sonntägliche Kaffeetafel zu besuchen. Nisthilfen und Futterhäuser für Vögel sollten sich nicht in der Nähe des Insektenhotels befinden. Sonst würden die Wildvögel spätestens in der Brut- und Aufzuchtphase ihrer Jungen die Insekten verspeisen.
Pflege, Reinigung und Wartung
Eine umfängliche Pflege benötigt das Insektenhotel übrigens nicht. Schon gar nicht sollte es mit chemischen Reinigungsmitteln in Berührung kommen. In der freien Natur suchen die Insekten nur diejenigen Brutstätten auf, die nicht mit Duftstoffen in Berührung gekommen sind.Das bedeutet, dass ein blitzblankes und frisch gereinigtes Hotel für Insekten sehr lange Zeit unbewohnt bleibt. Je naturbelassener, desto besser.
Dasselbe gilt für die Ausdünstungen von Lasuren und Farben. Lediglich das regelmäßige Entfernen von Spinnweben empfiehlt sich, um die Nutzinsekten vor ihren Fressfeinden und vor dem Verfangen in den Spinnennetzen zu schützen. Ist das Füllmaterial des Insektenhotels nach einigen Jahren allzu stark verwittert, wird es ausgetauscht.
Viele Gartenbesitzer haben in der Zwischenzeit den Vorteil eines Insektenhotels zu schätzen gelernt und entscheiden sich bei dieser Gelegenheit auch für ein neues Grundgerüst. In den meisten Fällen handelt es sich um ein größeres als beim Vorgängermodell. Denn der Kreativität des Einzelnen sind bei der Beschaffung der Utensilien und beim Bau des Hotels keine Grenzen gesetzt.