Selbstversorger Garten

Verspüren Sie Lust aufs Gärtnern? Falls ja, liegt Ihre Intension voll im Trend. Während der Schrebergarten bis vor wenigen Jahren als überholt und spießig galt, nimmt das Interesse an der Parzelle im Grünen vor allem bei Familien mit Kindern wieder zu. Schließlich hält der Kleingarten für Städter einen idyllischen Rückzugsort bereit, der sich zum Anbau von Blumen und Nutzpflanzen eignet.

Befindet sich der Garten direkt am Haus, sind die Beete mit wenigen Schritten erreichbar. Manche angehenden Hobbygärtner opfern den Rasen oder zumindest einen Teil davon, damit sie köstliche Früchte ernten können. Selbst auf der Terrasse oder dem Balkon lässt sich Eigenanbau in Töpfen realisieren.

Vorteile der Selbstversorgung im eigenen Gartenreich

Natürlich ist Obst- und Gemüseanbau mit Arbeit verbunden. Bäume sowie Sträucher müssen geschnitten und Beete aufgelockert, von Unkraut befreit und eventuell im Herbst umgegraben werden. Damit Samen aufgehen und Jungpflanzen gedeihen, sind regelmäßig stattfindende Wassergaben nötig, wenn es an Regen mangelt.

Dazu das Düngen, um den Pflanzen genug Nährstoffe zur Verfügung zu stellen. Dennoch betrachten begeisterte Hobbygärtner diese Arbeiten als sportliche Aktivität im Freien. Bewegung an frischer Luft stärkt das Immunsystem und kräftigt die Muskulatur. Sonnenlicht regt zudem die Bildung von Vitamin D im menschlichen Körper an.Es ist sogar nachgewiesen, dass Gartenarbeit die Lebenserwartung erhöhen kann.

Nicht zu vergessen die positive Wirkung auf Geist und Seele, die vor allem beim Betrachten der heranwachsenden Pflanzen eintritt. Völlig zu Recht empfinden Freizeitgärtner Stolz, wenn ihre Ernte reichlich ausfällt, die ein gewisses Stück autark macht.

Vorzüge des Anbaus im eigenen Garten:

  • Selbstversorgung birgt ein hohes Einsparpotenzial. Was im Garten wächst, muss nicht gekauft werden. Die Kosten für Lebensmittel reduzieren sich.
  • Ohne Verwendung von Pestiziden und künstlich hergestelltem Dünger können Sie sicher sein, dass es sich um biologische Erzeugnisse handelt.
  • Regionaler kann die Versorgung mit Obst und Gemüse nicht sein. Es fallen keine langen Transportwege und kein Verpackungsmüll an (Vermeidung von CO2 und Kunststoffabfällen).
  • Frisch aus dem Garten direkt in die Küche bildet die Basis für leckere Gerichte.
  • Sowohl Obst als auch Kräuter und Gemüse sind bei Insekten beliebt. Ihre Blüten locken Bienen, Wespen, Schwebfliegen und Käfer zum Bestäuben an.
  • Selbst im Winter hält der Selbstversorgen-Garten frisches Gemüse bereit (wie Feldsalat, Grünkohl, Lauch, Chicorée und Zuckerhut).

Selbstversorger Garten anlegen – Was anbauen?

Für Anfänger empfehlen sich Gemüsesorten, deren Anbau nahezu keine Probleme bereitet. Zu ihnen zählen:

Zwiebeln
Am einfachsten gelingen im März oder April an einem sonnigen und gut aufgelockerten Platz gesetzte Steckzwiebeln. Die Zwischenabstände sollten 8-10 cm, die Reihenabstände 10-15 cm betragen und der Keimansatz ein wenig aus der Erde herausragen.

Radieschen
Je nach Sorte beginnt die Pflanzzeit für Radieschen schon im März im Freiland. Das Wurzelgemüse begnügt sich mit Zwischenräumen von 5-10 cm. Unter günstigen Umständen sind Radieschen bereits nach 6 Wochen groß genug für den Verzehr.

Zucchini und Kürbis
Auf Kälte reagieren Kürbisgewächse, zu denen auch Zucchini gehören, empfindlich. Deshalb kann ihre Aussaat im Freien erst nach den Eisheiligen (ab 15.5.) erfolgen. Auf einem humosen Boden in sonniger bzw. halbschattiger Lage wachsen die Pflanzen rasch heran und entwickeln im Laufe der Zeit zahlreiche Früchte. Wassermangel kann zu einem bitteren Geschmack der Früchte führen. Wenn Regen ausbleibt, verhilft die Gießkanne für die nötige Nässe.

Pflücksalat
Im Frühjahr bietet der Fachhandel Jungpflanzen an, die ins Beet gesetzt rasch weiterwachsen. Oder Sie entscheiden sich für die Aussaat. Ab Ende März in Reihen mit 25-30 cm Abstand gesät, keimt der Samen nach 7-10 Tagen. Haben die Pflänzchen eine Höhe von 8-10 cm erreicht, sollten Sie zu dicht stehende Exemplare vorsichtig aus dem Boden nehmen und mit Abständen von etwa 25 cm vereinzeln. Weil Pflücksalat keine Köpfe, sondern lockere Rosetten mit stetig nachwachsenden Blättern bildet, erstreckt sich die Erntezeit über mehrere Wochen.

Bohnen
Zur Wahl stehen Busch- und Stangenbohnen. Für die letztgenannte Variante benötigen Sie Rankhilfen in der Form von Stangen, Gittern oder Schnüren, an denen die Triebe emporklettern können. Buschbohnen erreichen hingegen Wuchshöhen von 30-50 cm und sind auf keine Spaliere angewiesen. Bohnen keimen, sobald die Temperaturen über 12° C betragen, also erst ab Mitte Mai. Nach 2-3 Monaten beginnt die Ernte.

Erbsen
Erbsen werden mit Abständen von etwa 5 cm in der Reihe und 15 cm zwischen den Reihen gesät. Diese Hülsenfrüchtler sind, so wie Stangenbohnen, Kletterpflanzen. Ihnen genügen jedoch Rankhilfen mit einer Höhe von 1 m, weshalb sich Reisig bzw. Zweige vom letzten Strauch- oder Baumschnitt vortrefflich eignen. Alternativ klimmen die Erbsentriebe an Bambusstäben oder gespannten Schnüren hoch. Reif zum Pflücken sind sie nach 12-14 Wochen.

Kartoffeln
Die beliebten Erdknollen beanspruchen Platz, damit sie sich entfalten können und der Ertrag im Winter reicht. Ein mit Kompost versehener Untergrund verschafft perfekte Bedingungen. An der Sonne werden aus der Erde schauende Knollen grün und somit ungenießbar. Deshalb sollten Sie die Pflanzen, sobald sie eine Wuchshöhe von etwa 20 cm erreicht haben, mit umliegender Erde anhäufeln.

Eine Auswahl an Pflanzen für fortgeschrittene Hobbygärtner:

Gurken
Über Nacht in Wasser eingeweichte Samen keimen am schnellsten. Höhere Qualität und besseren Ertrag verspricht der Kauf veredelter Pflanzen. Als resistente Unterlage dient ein über den Wurzeln gekapptes Kürbisgewächs, auf das ein am Stängel abgeschnittener Gurkensämling gesetzt wird. Ein Clip stellt sicher, dass die beiden Enden beieinander bleiben und zusammenwachsen. Aufstiegshilfen (Rankgerüste) schützen vor Pilzerkrankungen und halten die Gurken sauber.

Tomaten
Tomaten im Haus (am Fenster oder unter künstlichem Licht) vorziehen, verlängert die Ernte-Saison. Als Starkzehrer verlangen die knallroten Gartenfrüchte ein kompostreiches Substrat. Tomaten gedeihen hervorragend in großen Töpfen unter Verwendung von Tomatenstäben. Unter ein Vordach gestellt, sind sie vor Regen geschützt. Gegossen wird direkt auf das Erdreich. Denn werden die Blätter stetig nass, besteht die Gefahr der Kraut- und Braunfäule. Tomaten ranken nicht, deshalb müssen sie an den Stab angebunden werden. Spiralen machen das Befestigen der Triebe überflüssig.

Paprika
Ähnlich wie bei Tomaten verhält es sich mit dem Vitamin-C-reichen Gemüse, wobei Paprika nicht so sensibel auf direkte Regenbenetzung reagiert. Es reichen kleinere Stützen aus, denn die Pflanzen wachsen nur bis zu 60 cm hoch.

Karotten
Ob Sie den Samen in Reihen oder breitwürfig ausbringen, liegt in Ihrem Ermessen. Je lockerer das Erdreich, umso gerader wächst das Wurzelgemüse im Boden. Der Untergrund darf zudem nicht frisch gedüngt sein.

Tipp: Achten Sie auf Informationen auf der Rückseite der gekauften Samenpackung. Hier steht in aller Regel auf die jeweilige Gemüsesorte bezogen, wo, wann, wie tief und auf welche Weise die Aussaat erfolgen sollte.

Benötigte Größe eines Selbstversorger Gartens

Die benötiget Fläche oder qm-Zahl des Selbstversorger-Gartens hängt zunächst einmal davon ab, wieviel Personen vom Garten „versorgt“ werden sollen. Sowohl die Personenanzahl im Haushalt als auch die Ernährungsgewohnheiten sowie die vorherrschenden klimatischen Bedingungen sind alles Faktoren, die berücksichtigt werden müssen um eine passen Fläche auszuwählen.

Um ein paar grobe Anhaltspunkte für ihren eigenen Garten zu bekommen, haben wir hier den Flächenbedarf für Gemüseanbau, welcher oft das Herzstück für Selbstversorger ist, grob bestimmt.

  • Kleiner Garten zur Selbstversorgung: Ein Garten mit einer Anbaufläche von ca. 100-200 Quadratmetern kann ausreichen, um eine Einzelperson oder ein Paar mit einer begrenzten Auswahl an Gemüsesorten zu versorgen. Vertikaler Anbau, Containergärtnerei und intensive Anbaumethoden können den Ertrag auf kleiner Fläche maximieren.
  • Mittlerer Garten für Selbstversorger: Für eine durchschnittliche vierköpfige Familie kann ein Garten von etwa 300-500 Quadratmetern ausreichen. Eine größere Fläche ermöglicht auch eine größere Auswahl an Gemüse und ggf. auch Platz für Obstbäume oder Beerensträucher.
  • Großer Garten für Selbstversorgerzwecke: Wenn autarke Selbstversorgung das Hauptziel ist, kann ein Garten von 800 Quadratmetern bis zu einem Hektar oder mehr erforderlich sein. Diese Fläche bietet sogar Platz für Viehzucht, Kleintiere oder Bienenstöcke.

Was kostet ein Garten zur eigenen Versorgung mit Gemüse und Obst?

Neben den körperlichen Anstrengungen und der Zeit, die in Gartenarbeit zur eigenen Nahrungsmittelversorgung investiert werden müssen, sind auch die finanziellen Aspekte eines Selbstversorger-Gartens zu berücksichtigen. Von den Anfangsinvestitionen bis hin zu den laufenden Ausgaben gibt es viele Kostenfaktoren, die bei der Planung und Pflege eines solchen Gartens beachtet werden müssen.

Wie jeder Garten auch, ist zunächst einmal eine Anfangsinvestition nötig um alles soweit vorzubereiten, dass angebaut werden kann. Hierzu gehören der Kauf von:

  • Gartengeräten wie Schaufel, Schubkarre oder Rechen
  • Samen und / oder Pflanzen: Die gezielte Auswahl an Gemüsearten wirkt sich erheblich auf die Kosten aus, vor allem wenn man Bio-Qualität möchte.
  • Kosten für Dünger, sofern nicht schon Kompost zur Verfügung steht.
  • Mulch für den Schutz vor Austrocknung und Schädlingen ist meistens nicht vorhanden und muss zugekauft werden

Zu diesen einmaligen Kosten kommen natürlich noch laufende Kosten eines Selbstversorger Gartens hinzu. Hierzu gehören:

  • Wasserkosten
  • Dünger
  • Pflanzenschutzmittel
  • Energiekosten bei Gewächshäusern
  • Austausch von Pflanzen

Die Wahl für oder gegen einen solchen Garten sollte allerdings nie alleine von den Kosten abhängig gemacht werden. Ein Garten für Selbstversorger fördert die Selbständigkeit, verbessert das Verständnis für natürliche Prozesse und ermöglicht eine engere Verbindung zur Umwelt und zur eigenen Ernährung. Letztendlich ist es auch ein Investment in die Zukunft der eigenen Gesundheit und unserer Umwelt.

Permakultur: Im Einklang mit der Natur

Im günstigsten Fall vollzieht sich die Selbstversorgung ohne chemische Pflanzenschutzmittel und nach den Prinzipien der Permakultur ausgerichtet. Die Bezeichnung dieser Anbauweise leitet sich vom Wort „permanent“ ab, das für „dauerhaft“ steht. Beim Gärtnern geht es um ein ökologisches Kreislaufsystem, das sich aufgrund fortlaufender Auf- und Abbauprozesse erhält und somit dem Anspruch an Nachhaltigkeit entspricht.

Typische Elemente der Permakultur

Kräuterspirale / Kräuterbeet
Ob zum Kochen, für Salate oder Tee, Kräuter bereichern jeden Garten. Weil es sich bei den meisten von ihnen um Stauden handelt, können sie jahrelang am gleichen Platz bleiben. Petersilie muss allerdings jedes Jahr neu ausgesät werden und bevorzugt im Gegensatz zu den Sonnenanbetern (wie Lavendel, Salbei, Thymian, Majoran, Oregano) einen halbschattigen Platz.

Hochbeete
Bestimmen Sie selbst, wie groß ein Hochbeet sein sollte, damit Sie die komplette Fläche bequem erreichen können. Als Füllung kommt Grüngut, noch nicht komplett durchgereifter Kompost und ganz oben feineres Substrat infrage. Später können Sie die Füllmasse für Töpfe im Garten oder Balkon nutzen.

Fruchttragende Hecken
Als Rahmen für den Garten eignen sich Johannisbeer- Brombeer- und Himbeersträucher. Ein Schattendasein bekommt ihnen jedoch nicht, denn je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Steht genug Platz zur Verfügung, ergänzen gegebenenfalls Obstbäume den Ertrag an gesunder, vitaminreicher Kost.

Gemüsebeete im Wechsel
Die meisten Gemüsearten möchten nicht mehrere Jahre am gleichen Platz verweilen. Deshalb sieht die Permakultur alljährliche Änderungen der Plätze für die einzelnen Gemüsesorten vor. Bereits im Winter einen Anbauplan erstellen erleichtert im Frühjahr die Anordnung. Dabei sollten Sie auch die Nährstoffangebote beachten. Gemüsesorten werden unterteilt in:
– Starkzehrer: Kartoffeln, Gurken, Paprika, Tomaten, Zucchini, Sellerie, Kürbis, diverse Kohlarten.
– Mittelzehrer: Salat, Spinat, Rote Beete, Karotten, Mangold, Rettich, Fenchel.
– Schwachzehrer: Zwiebeln, Knoblauch, Bohnen, Erbsen, Radieschen.

Die Übergänge sind fließend, insbesondere was Mittel- und Schwachzehrer betrifft.

Kompostierung
In der Natur geht nichts verloren. Überflüssige, organische Materialien verrotten zu wertvollem Humus und liefern Nährstoffe für wachsende Pflanzen. Kompostierung ahmt diese Prozesse nach, so dass aus Grüngutabfällen willkommener Dünger entsteht.

Regenwassernutzung
In Zeiten, in denen der Grundwasserspiegel stetig sinkt, gewinnt ein geringerer Leitungswasserverbrauch an Bedeutung. Gesammeltes Regenwasser ist darüber hinaus weicher und für Pflanzen besser verträglich. Beginnend bei der einfachen Regentonne bis zu größeren Anlagen senkt die Nutzung von Dachwasser die Kosten für Leitungswasser und kommt bei Trockenheit den Gartengwächsen zustatten.

Nützlinge fördern
Nistkästen laden Vögel zur Aufzucht ihrer Jungen im Garten ein. Geschätzt vertilgt ein Meisenpaar samt Nachwuchs 40-60 kg Schädlinge im Jahr. Doch auch die Insekten leisten ihren Beitrag bei der natürlichen Schädlingsbekämpfung. Marienkäfer und ihre heranwachsenden Nachkommen verspeisen Unmengen an Blattläusen. Das Gleiche gilt für Florfliegenlarven. Wespen ernähren ihre Brut mit proteinreicher Kost, weshalb sie Spinnen, Fliegen, Raupen und Blattläuse jagen. In mit Röhren ausgestatteten Insektenhotels legen solitär lebende Bienen und Wespen gerne ihre Eier ab.

Sich mit Obst und Gemüse selbst versorgen hält die Kosten für Lebensmittel niedrig. Welche Pflanzen Sie anbauen, richtet sich nach Ihrem Interesse. Wenn Sie vor jeder Saison einen wohldurchdachten Anbauplan anfertigen, unterstützen Sie die Fruchtfolge und haben die Anforderungen der unterschiedlichen Gemüsesorten im Blick.

Selbstversorger Gärten im Winter nutzen – Tipps wie es funktioniert

Der Winter gilt allgemein als Zeit des Ruhestands für den Garten. Aber erfahrene Selbstversorger wissen, dass auch in den kalten Monaten jede Menge Möglichkeiten zur Ernte, Vorsorge und Pflege bestehen. Ein gut im Voraus geplantes Gemüsebeet kann auch im Winter eine wertvolle Quelle für frische Lebensmittel sein und gleichzeitig den Boden für eine erfolgreiche Ernte im nächsten Jahr vorbereiten. Wir zeigen wie das geht.

Tipp 1: Wintergemüse kultivieren

Einige Gemüsesorten, die selbst bei kaltem Wetter wachsen und sogar leichten Frost vertragen, zählen zu den „Wintergemüsen“. Hierzu gehören Grünkohl, Rosenkohl, Spinat, Karotten, Rüben, Lauch und Winterzwiebeln.

Tipp 2: Bei Kälte richtig ernten

Mit der richtigen Erntetechnik beschädigt man die Pflanzen nicht. Zu verwenden ist hierzu ausschließlich an frostfreien Tagen oder in den wärmeren Stunden des Tages scharfe Werkzeuge, um das Gemüse vorsichtig zu ernten.

Tipp 3: Haltbarkeit der Ernte verlängern

Die Nutzung von Keller, Wurzelkellern oder Kühlschränken können als Lagerräume dienen um die Haltbarkeit der Ernte zu verlängern.

Tipp 4: Vorbereitung des Bodens

Im Winter beginnt die Vorbereitung des Bodens für das kommende Anbaujahr. Die Fruchtbarkeit des Bodens kann durch Hinzumischen von organischem Material wie Kompost oder gut verrottetem Mist erhalten bleiben oder gar verbessert werden.

Tipp 5: Richtig schützen

Mit Maßnahmen wie Mulchen, Abdecken oder das Nutzen von Gewächshäusern kann gezielt vor Frost geschützt werden. So retten sie nicht nur die Ernte sondern auch die Pflanzen selber.

Buchempfehlungen zum Selbstversorger Garten

Zu guter letzt gibt es allerlei hervorragende Lektüre zum Thema. In folgenden Büchern als Empfehlung der Redaktion können Sie wertvolle Tipps und Anregungen über die Autarkie und Selbstversorgung im eigenen Garten nachlesen.

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